WISSENSWERTES ÜBER BLUTHOCHDRUCK (HYPERTONIE)

Bluthochdruck ist ein schwerwiegendes Problem.
Bluthoch-
druck ist
ein schwer-
wiegendes
Problem.

Bluthochdruck ist weltweit verbreitet. Trotz anhaltender Bemühungen, die Behandlung zu verbessern, sind die Raten der Blutdruckkontrolle in den letzten zwei Jahrzehnten deutlich gesunken. Bleibt er unbehandelt, kann Bluthochdruck zu einer Vielzahl von ernsthaften Gesundheitsproblemen führen – und viele Menschen realisieren nicht einmal, dass sie davon betroffen sind.

Weltweit leiden 1,28 Milliarden Erwachsene an Bluthochdruck.*

*Weltgesundheitsorganisation (WHO); https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/hypertension; aufgerufen am 7/09/2023

~54M ~5M ~15M Gegen Bluthochdruck behandelte Menschen¹ Unkontrollierte Hypertonie
(BD > 140/90)¹
Resistente Hypertonie ¹ ²
(BD > 140/90 und nehmen mind. 3 Medikamente ein)
• Ischämische Herzkrankheit, einschließlich Myokardinfarkt • Schlaganfall • Herzinsuffizienz • Chronisches Nierenversagen • Abbau der kognitiven Fähigkeiten Bleibt Bluthochdruck länger unerkannt oder unbehandelt, kann dies schwerwiegende Folgen haben: Bei einer erheblichen Anzahl von Menschen, die gegen Bluthochdruck behandelt werden, ist der Bluthochdruck behandlungsresistent und/oder unkontrolliert.¹
1. Zhong et al. Hypertension. 2017 Oct;70(4):736-742. Online-Ergänzung: Daten 2013–2014.
2. Carey et al. Hypertension. 2019 Feb;73(2):424–431.

5

Jahre

5
Jahre

Bluthochdruck wird mit einer um fünf Jahre verkürzten Lebenserwartung assoziiert ¹

1. Der Zusammenhang zwischen Schlaganfall und Bluthochdruck – AHA – Infografik zu Bluthochdruck und Schlaganfall | American Stroke Association (in englischer und spanischer Sprache)

Bei Menschen mit resistenter Hypertonie besteht ein erhöhtes Risiko für Herzkrankheiten und Schlaganfälle – zwei der häufigsten Todesursachen weltweit.

~50%

aller Herzinfarkte und Schlaganfälle werden mit Bluthochdruck in Verbindung gebracht¹

1. Lawes et al. Lancet. 2008 May 3;371(9623):1513-8

Eine Senkung des in der Praxis gemessenen systolischen Blutdrucks um 10 mmHg führt zur Risikosenkung um¹:

Meta-Analyse von 613.815 Teilnehmenden aus 123 Studien.

Eine Senkung des in der Praxis gemessenen systolischen Blutdrucks um 10 mmHg führt zur Risikosenkung um¹:

Meta-Analyse von 613.815 Teilnehmenden aus 123 Studien.

-28% für Herzinsuffizienz
-27% für Schlaganfall
-20% für kardiovaskuläre Ereignisse*
-17% für koronare Herzkrankheit
-13% für Mortalität
-5% für chronisches Nierenversagen

-28% für Herzinsuffizienz
-27% für Schlaganfall
-20% für kardiovaskuläre Ereignisse*
-17% für koronare Herzkrankheit
-13% für Mortalität
-5% für chronisches Nierenversagen

*Definiert als tödlicher und nicht tödlicher Myokardinfarkt, plötzlicher Herztod, Revaskularisation, tödlicher und nicht tödlicher Schlaganfall sowie tödliche und nicht tödliche Herzinsuffizienz

  1. Ettehad et al. Lancet 2016; 387: 957–67

Wenn Medikamente nicht mehr ausreichen.

Die Nichteinhaltung der Medikamenteneinnahme steigt mit der Anzahl der einzunehmenden Medikamente¹

Aufgrund von mangelnder Therapietreue, Nebenwirkungen und fehlendem Ansprechen auf Medikamente kann die Blutdrucksenkung bei Menschen mit resistenter Hypertonie ein schwieriges Unterfangen sein.

Die renale Denervierung bietet Ihnen eine weitere Behandlungsmöglichkeit für Bluthochdruck.

Die renale Denervierung (RDN) mit Ultraschall kann als Teil eines modalitäten­übergreifenden Behandlungsansatzes bei Betroffenen mit resistenter Hypertonie herangezogen werden.

Entdecken Sie das Paradise™-Ultraschall-RDN-System – das erste minimal-invasive Verfahren zur Behandlung von Bluthochdruck mittels Ultraschall.

Lebensstil­änderungen

Medikamente

Paradise™-Ultraschall-
RDN-Behandlung